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  • Was sind Impfschäden und wie behandelst du sie ?
    Auch hier ist eines der ersten Grundvorraussetzungen : Hinschauen! Und sich nicht einreden, es wäre kein Schaden entstanden, um die Entscheidung sich Impfen und Boostern zu lassen zu rechtfertigen. Klar ist leider immer noch nicht allen Menschen, dass COVID-19 eben keine Lungenerkrankung sondern eine Gefäßerkrankung ist. Sie führt zu mannigfaltigen Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufes. Unsere Blutgefäße sind also in Gefahr. Außerdem werden die Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Für dieses Problem verantwortlich ist das sogenannte Spike Protein- ein Teil des Virus mit sehr toxischer Wirkung. Das Virus sieht also etwas aus wie eine Feuerqualle und die Spike-Proteine sind deren Tentakel. Die ganze Impfkampagne setzt auf das Spike-Protein. Bei einem mRNA-Impfstoff wird kein ganzes Virus injiziert, sondern ausschließlich eine Bauanleitung für einen Teil des echten SARS-CoV-2-Virus, eben genau dieses Spike-Protein. Die körpereigenen Zellen produzieren dann Billionen dieser Spike-Proteine, um danach das Immunsystem damit zu konfrontieren. Dieses beginnt daraufhin Antikörper gegen die Spike- Proteine herzustellen, und sofern man sich später mit einem echten Virus infiziert, sind die nötigen Antikörper bereits verfügbar. So der gute Grundgedanke und die Hoffnung der Forschung an die Impfung. Beide Gentechniken die verwendet werden um die Impfstoffe herzustellen programmieren gesunde Körperzellen dahingehend um, SARS-CoV-2- Tentakel ohne die Qualle billionenfach herzustellen. Der Fehler in der gesamten Impfkampagne war der, das man davon ausgegangen ist, dass die Corona-Spikes nicht alleine Ihren toxischen Wirkmechanismus entfalten können, sondern nur in Verbindung mit dem Corona Virus. Man ging davon aus dass die Spike-Proteine nicht alleine an Körperzellen andocken können. Man dachte oder hoffte wohl eher, dass die Feuerqualle deine Haut n u r verbrennen kann wenn ihre Tentakel mit der Feuerqualle selbst verbunden sind. Offensichtlich hatten die Impfstoffhersteller der Pharmaindustrie angenommen, dass die Virus-Spikes ohne das dazugehörige Virusgenom weitgehend unschädlich sind. Anhand der völlig harmlosen allein herum schwimmenden Tentakel sollten die Immunzellen lernen, wie sie im Falle einer Infektion die kompletten Coronaviren neutralisieren können. Bereits im Mai 2021 erschien dazu der erste Artikel in der Frankfurter Rundschau. Darin zitiert der Redakteur neue Studien, die gleich mehrere Novitäten bezüglich Corona aufdecken. Der Titel des Artikels bringt das Problem auf den Punkt: „Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen – vor allem Blutgefäße nehmen Schaden.“ Forscher um John Y-J. Shyy vom Department of Medicine an der University of California sind in einer Studie dem Mechanismus auf den Grund gegangen, wie genau das Coronavirus im Körper agiert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Der Schaden, den das Spike-Protein, isoliert und billionenfach kopiert - an Zellen anrichten kann, ist erheblich. Die Tentakel entfalten ihre Wirkung auch ohne die Qualle. Wenn die Forscher der University of California recht haben, wirken Impfungen nicht gegen COVID-19, sondern könnten die Krankheit sogar auslösen. Die vielen Menschen die wenige Wochen nach der Impfung an Corona erkranken sind also nicht zufällig.Denn das Ziel von COVID-19-Impfungen ist es, Körperzellen so zu verändern, dass zukünftig Billionen toxische Spike-Proteine synthetisiert werden. Bestätigt wurden diese Studien bereits von Dr. Yuichiro Suzuki aus Japan und seinem Team, vom Team um Stephanie Seneff von der Universität Cambridge und vom Team um Greg Nigh vom Institut für Oncology in Portland. Die grosse Problematik von Corona-Spike-Proteinen ist, dass sie an physiologischen Zell-Rezeptoren andocken können, die normalerweise wichtige Funktionen haben. Leider befinden sich diese Rezeptoren auf den Zelloberflächen der Endothelzellen der Blutgefäße, den Blutplättchen also den Thrombozyten, auf den glatten Herzhäuten, in der Lunge, aber auch in den Hoden. Eine wichtige physiologische Funktion dieser Rezeptoren ist, eine Reihe von Hormonen einzuregeln, um den Blutdruck stabil zu halten. Es wird angenommen, dass bei einer Besetzung der Rezeptoren mit zu vielen Spikes ganze Kaskaden dieses hormonalen Regelkreises gestört werden. Sind zu viele Rezeptoren blockiert, kann das Hormon Angiotensin-II im betroffenen Areal so stark ansteigen, dass dies lokal zu massivem Bluthochdruck führt, weil sich die Blutgefäße unter dieser Hormonwirkung stark verengen.Insbesondere in der Lunge kann es zu Stauungen kommen, die bis zur Erstickung führen können. Ähnliche Mechanismen können sich aber auch im Herzen oder im Gehirn abspielen. Dann wären koronare Herzkrankheiten, Herzinfarkte, Hirninfarkte oder Schlaganfälle die Folge. Es gibt also sehr viele Gefahren und Nebenwirkungen ausgelöst durch die Bioaktivität des Spike-Proteins. Aber besondere Aufmerksamkeit möchte ich hier nochmal auf ein gefährliches Problem legen, dass auch schon einen Namen hat. „ Fusion-from-without „ (FFWO) ich würde es mal mit „Verklebung von außen“ übersetzen. Verklebungen von vormals gesunden Körperzellen, die mit Corona-Spikes in Kontakt kommen. Das Spike-Protein - also die Tentakeln verschlingen sich mit den Zellen und es kommt zu einer Membranöffnung, in deren Folge pathologische also kranke Riesenzellen entstehen, an deren Bildung sich viele Körperzellen beteiligen können die in der Folge die Gefäße verkleben. Diese Riesenzellen sind krank und können mannigfaltige kleinere Gefäße verkleben und schwer durchlässig machen. Die Forschungsergebnisse zu diesem äußerst toxischen Spike-Effekt (FFWO) kommen aus Deutschland aus dem ehrwürdigen Paul-Ehrlich-Institut und mir ist es schleierhaft warum diese Erkenntnisse nicht ins Land hinaus gebrüllt werden um Menschen darauf hinzuweisen, dass ein verantwortungsvolles Impfen eine der wichtigsten Maßnahmen zum Überleben ist. Ein Land aufzuhetzen in Impfbefürworter und Impfgegner hat zu einer massiven Verschlimmerung der Lage geführt. Ein interdisziplinär arbeitendes Forschungsteam um Prof. Christian Buchholz, Leiter der Forschungsgruppe „Molekulare Biotechnologie und Gentherapie „ am Paul-Ehrlich-Institut untersuchte in Zellkulturen, in welchem Umfang die durch das Spike Protein vermittelte Membranverklebung stattfindet. Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spike Protein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spike Proteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Die Forscher stellten weiter fest, dass der bloße Kontakt von Viruspartikeln, welche die SARS-CoV-2- Spike Proteine auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen ausreicht, dass diese miteinander fusionieren und verkleben. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser ›fusion-from-without‹- also dieser Verklebe-Prozess unterstreicht die enorme Membranfusions- Aktivität des Spikeproteins. Eine weitere Erkenntnis der Forschergruppe des Paul Ehrlich Instituts ist: Die Gabe des Serums inklusive der neutralisierenden Antikörper von Patientinnen und Patienten, die COVID-19 überstanden hatten, hemmte zwar sehr effizient die durch die Spikeproteine vermittelte Membranfusion von Viruspartikeln mit Zellen, nicht dagegen die Fusion von Spikeprotein tragenden Zellen untereinander. Das bedeutet im Klartext : „Antikörper, egal ob vorhanden, erworben oder gegeben, hemmen zwar den Eintritt ganzer Coronaviren in die Zellen, können aber den toxischen Effekt der Zellverklebungen nicht stoppen, sofern sich freie Spikes im Blut befinden und bereits mit Körperzellen interagiert haben.“ All meine jahrzehntelange Arbeit und Forschung an und mit Patienten beschäftigt sich mit den Verklebungen in allen Organen der Darm-Gehirn-Achse. Seit Jahren weise ich darauf hin, dass diese Verklebungen und die Ablagerungen von Proteinen für fast alle unsere schwerwiegenden Erkrankungen zuständig sind. In meinen 21 Tage Challenges geht es genau darum- die Organe zu regenerieren und diese Verklebungen und alten Ablagerungen zu lösen. Ob ein Mensch mit minimalen oder erheblichen Nebenwirkungen durch die Impfung zu kämpfen hat - liegt am Grundzustand seiner Organe und Gefässe. Menschen haben was Verklebungen und alte Ablagerungen betrifft vorbelastete Körper und kommen dann für weitere Verklebungen durch Spike- Proteine hinzu, kann die Impfung seine Gesundheit erheblich gefährden. Und das auf lange Sicht- da langsam und schleichend immer mehr Proteine und nun auch noch kopierfreudige Spike Proteine für immer mehr Verklebungen in den Gefässen und Organen sorgen. Das Problem daran ist jedoch, sollte ein Mensch zum Beispiel eine Demenzerkrankungen haben, die per se mit Proteineinlagerungen im Gehirn zu tun hat- eine extreme Verschlimmerung der Demenz durch die Erhöhung der Verklebungen durch Spike-Proteine erleiden- wird dies nicht in die Impfstatistik eingehen. Die Verschlimmerung wird als normaler Verlauf gewertet. Erleidet ein Patient einen Schlaganfall nur wenige Wochen nach der Impfung , der durch nicht durchlässige Gefäße ausgelöst wird, dann wird dieser auch nicht in die Impfstatistik eingehen. Wenn ein Krebspatient, der schon auf dem Weg in die Rekonvaleszenz war, nun einen Ausbruch von Metastasen erfährt so wird er auch nicht in die Impfstatistik eingehen und die Verschlimmerung als normaler Verlauf gesehen. Menschen die ein Risiko für Herzinfarkte haben und sich nun noch zusätzlich die Gefäße verkleben und in Folge einen Herzinfarkt erleiden, gehen auch nicht in die Impfstatistik ein, da sie ja sowieso zur Risikogruppe gehörten. Deshalb ist es von größter Notwendigkeit zu einem verantwortungsvollen Impfen zurück zu kehren und sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was Schädigungen des Immunsystems überhaupt sind und was Verklebungen sind und was die mit der einzelnen Person zu tun haben die da vor mir steht. Wenn wir jedoch Laien im Drive Inn impfen lassen, wird Verantwortlichkeit nicht gegeben sein. Wir wissen bereits, das die Impftechnik, ohne Aspiration zu Impfen, ein schwerwiegender Fehler war- denn wenn wenig ausgebildete Menschen in die Gefässe statt in den Muskel impfen, dann kann es zu Entzündungen im Körper vor allemin den Herzgefässen kommen. Die Stiko warnte hier leider zu „leise“. Seit vielen Jahren weise ich darauf hin, dass die Darm-Gehirn-Achse und alle dazugehörigen Organe des Immunsystems in einem top Zustand sein müssen um alle Krankheiten, Bakterien und Viren abwehren zu können. Inzwischen hat man verstanden, dass der Impfstoff nach der Injektion nicht im Muskel des Oberarms verbleibt ( wenn man ihn hoffentlich getroffen hat) , sondern sofort in den Blutkreislauf übergeht und sich im ganzen Körper verteilt. Die Target-Zellen für die mRNA-Therapie sind eben nicht, wie ursprünglich gedacht, nur Muskelzellen. Leider hat sich herausgestellt, dass insbesondere dort, wo der Blutfluss wieder langsamer wird, also in den beruhigten Zonen des venösen Rückflusses, der Impfstoff am besten in die Zellen eindringen kann. Hat man diesen Mechanismus verstanden, so ist einem die Mannigfaltigkeit der Impfnebenwirkungen klar. In der Lunge, im Herzen aber vor allem im Gehirn aber auch im Hormonsystem - auf den Nieren und den Nebennieren Kappen und in allen Gefäßen in denen sich bereits Verklebungen und Ablagerungen angesammelt haben, gesellen sich nun neue hinzu.Der Dünndarm der per se dafür zuständig ist Ablagerungen und Verklebungen zu lösen,- der mit der Leber über die Pfortader und mit allen anderen Organen der Darm-Gehirn-Achse verbunden ist- kann für „ Entklebung“ sorgen. Das PENG! dich selbst. Programm hilf dir gezielt und hoch effizient diese Verklebungen wieder zu lösen. Die Spätfolgen der Impfungen können wir bereits erkennen doch noch nicht all umfänglich ermessen. Aber ich kann dir aus meiner täglichen Arbeit sagen was die Folgen und Spätfolgen von Verklebungen sind: die Verschlimmerung aller Erkrankungen wie Krebserkrankungen, Schlaganfälle, Herzunruhe, Herzinfarkte, Autoimmunerkrankungen, Parkinson, Multiple Sklerose, ALS, Schizophrenie, Psychosen, Depressionen, Demenzerkrankungen, alle Erkrankungen des Verdauungstraktes, Allergien, Epilepsie. Aber auch alle Vorstufen von Erkrankungen wie, psychische Störungen bis hin zu Wesensveränderungen, Störungen im Hormonhaushalt und Denkstörungen und Verknüpfungsstörungen. Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden vom Paul Ehrlich Institut bestätigt und durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct- Werte. Es gibt mehr Gemeinsamkeiten als viele glauben und eine Spaltung der Bevölkerung ist völlig überflüssig. Mir geht es nicht darum Stellung zu beziehen ob sich jemand geimpft hat oder nicht. Viele Menschen konnten diesen Druck nicht aushalten und haben sich gegen ihre Intuition impfen lassen. So ist es jetzt- wir müssen jedoch versuchen die Schäden zu beheben. Dafür müssen wir aber unbedingt hinschauen und uns nicht einreden, dass da keine Schäden sind. Wir müssen die Entklebung unserer Organe und Gefässe durch Proteine und Spike-Proteine einleiten. Das ist unsere eigene Verantwortlichkeit. Die Medizin kommt diesen Verklebungen seit Jahrzehnten nicht auf die Spur und wird auch jetzt keine Quantensprung in der Entwicklung machen. PENG! dich selbst.
  • Welche Wissenschaft steht hinter Katerine Dyckmans Methode ?
    Die Erforschung der Darm-Gehirn-Achse ist eine sehr junge Wissenschaft. Die Klassifizierung der Neurotransmitter und der umso wichtigeren Peptide begann in den 1980er Jahren. Durch ambitionierte Forscher wie Solomon Snyder und die wunderbare Candace Pert. Sie arbeiteten viele Jahre in Labors, unter anderem in der ehrwürdigen Johns Hopkins University, die spätestens seit Covid-19 für jedermann ein Begriff für Kompetenz in Bezug auf das Immunsystem ist, um die Verbindung zwischen Körper und Gehirn nachzuweisen. Dass Emotionen durch Peptide und deren Rezeptoren abgerufen werden, gilt seitdem als erwiesen. Psychische Verhaltensmuster, Traumata, negative Erfahrungen, aber auch intergenerationale Übertragungen, also die Erfahrungen unserer Vorfahren, sind in den Zellen eines jeden Organs unseres Körpers gespeichert und werden durch auslösende Vorgänge getriggert und immer wieder abgerufen. Das für meine Arbeit und Forschung unschätzbare Wissen entspringt also der unfassbaren Vorarbeit dreier phänomenaler Forscher: des Immunologen Dr. Michael Ruff, der Neurowissenschaftlerin Dr. Candace Pert sowie des Forschers Rick Webber. Sie wurden von der Forschungsgemeinde der 1980er Jahre als „radikale Psychoimmunologen” bezeichnet und fanden als Erste den Rezeptor für Endorphin auf Immunzellen. Damit zeigten sie, dass das Immunsystem nicht nur mit dem Hormonsystem korrespondiert, sondern auch mit dem Nervensystem. Später fand man heraus, dass alle Rezeptoren, die das Gehirn hat, auch auf Immunzellen zu finden sind. Allen voran das bereits erwähnte Oxytocin, das Killerzellen aktivieren kann, um sich gegen sämtliche Angriffe wehren zu können. Es verteidigt seine Bindungen bis zum Letzten und war lange der Superstar der Neurowissenschaften. Die für die Heilung nun aber wichtigste Frage stellte sich Dr. Candace Pert: „Is there one kind of peptide that is specific to each emotion? Perhaps. I believe so, but we have a way to go to work this out.“ Die Frage also, welche Zellinformation in welchem Organ abgespeichert ist, wird Candace in ihrer gesamten Forschungsarbeit beschäftigen. Das ist aber auch die Frage der man seit Beginn dieser großartigen Forschung von Maryland Mitte der 1980er Jahre bis heute leider nicht auf die Schliche kam. Dieses große machtvolle Wissen wurde bis heute nur für die Medikamentenforschung eingesetzt. Das Problem der Neurowissenschaft ist, dass sie von Forschern durchsetzt ist, deren hauptsächliches Bestreben darin liegt, ihre Fußspuren durch Veröffentlichungen in Wissenschaftsmagazinen und das Erringen von Preisen bis hin zum Nobelpreis zu hinterlassen. Es geht nur sekundär darum, Heilmethoden für den Menschen zu entdecken. Candace Pert, die maßgeblich daran beteiligt war, das Verständnis der Darm-Gehirn- Achse zu vergrößern, begegnete ich auch auf einem ihrer letzten Vorträge. Sie war überaus schwergewichtig, schwer atmend und wirkte alles andere als gesund – war jedoch als Dopaminsprudelanlage in der Lage, alle Menschen um sich herum zu begeistern. Sie griff permanent auf ihr Dopaminsystem im Herzen zurück, das eigentlich nur ein Notfallareal ist und sie dann eher in sprudelnde Unruhe versetzte. Sie war der lebende Beweis dafür, dass theoretisches Wissen allein nicht ausreichend ist. Sie fand zwar heraus, dass identisch heilende Peptide auf Nieren und Lungen angesiedelt sind, war aber fassungslos, nichts dagegen tun zu können, als ihr Vater an Lungenkrebs starb. All ihr Wissen, all ihre so wichtige Forschung konnten nicht zu einer heilenden Methode führen und so starb auch Candace viel zu früh im Alter von 67 Jahren. Sie war immer auf der Suche nach einer ihr großes Wissen verbindenden Heilmethode und verfolgte leider die falschen Spuren wie Yoga und Meditation, die jedoch für eine spezifische Organregeneration auf hohem Niveau nicht ausreichend sind. Aber ich war der Formel auf der Spur, und diese Spur führte mich nach China, denn die gesammelten Erfahrung der chinesischen Medizin über Organe und unsere neuen Erkenntnisse der Neurobiologie ließen sich fantastisch verbinden und ließen neue Erkenntnisse und Schlüsse zu.Die Chinesen sind gute Beobachter und haben somit die Vorarbeit für meine prospektiven Studien geleistet. Dieses Wissen über die emotionalen Reaktion der einzelnen Organe, verbunden mit dem Wissen über die Peptidrezeptoren und deren Einfluss auf unsere Emotionen, mit der Beobachtung der Gefühle, die uns Hormone und Neurotransmitter übermitteln, sowie mit den Beobachtungen der Psychologie – da war des Rätsels Lösung für mich nah. Folglich studierte ich sechs Jahre in China – mit dem Vorwissen aus der Neurowissenschaft und der festen Überzeugung, dass wir nur mit einem intakten Team an Organen auch eine Harmonie in die Darm-Gehirn-Achse bekommen können. Mit dem Mut und der Überzeugung, dass Medizin nicht in Schubladen gepackt werden darf, war ich in der Lage, meine eigene Behandlungsmethode zu entwickeln. http://candacepert.com/ 2. Das HeartMath Institute in Californian Das grossartige Heart Meath Institut ist Vorreiter in der Erforschung von koharänten und inkohärenten Herzwellen. Durch die Studien des HeartMath Institutes kam ich den Ursachen für innere Unruhe, ADHS, Panikattacken, Schlafstörungen, Hystaminintoleranzen und vielen anderen Erkrankungen auf die Spur. Heute bin ich in der Lage inkohärente Herzlinien in koharänte Herzlinien, sehr schnell, unpretenziös und vor allem anhaltend umzuwandeln. Dass das jedoch kein falsches Verhaltensmuster ist sondern eine klare organische Grunddisposition hat, mag beruhigen und macht unszum selbstbestimmten Verwalter dieser Störung. Dr. Reins, der einige Experiment im HeratMath Institut zu diesem Thema leitete, kam in komplexen Studien auch den Psychotherapien auf die Spur, die für eine geordnete Herzkoharenz nicht in Frage kam. Räumte aber auch mit den Legenden über Yoga, Meditation und Achtsamkeit auf- die Studien belegten eindeutig, dass die ungeordnete Herzkoharenz davon unbeeindruckt blieb. Dieses Fühl-mal-deine-Liebe und Sei-doch-mal-positiv-und-achtsam-mit-dir führt nachgewiesenermaßen zu keiner Veränderung im Körper. Folglich blieben in den Studien die DNA- Proben unverändert und das HeartMath Institute trat den Beweis an, dass diese Methoden zur Regeneration, Veränderung oder Weiterentwicklung absolut nicht geeignet sind. Für die Regeneration der Darm-Gehirn-Achse benötigen wir Haltung, Absicht, Selbstbestimmtheit und Klarheit und dazu gehört auch das Abschaffen aller Scheinsysteme und dazu müssen wir als erstes: Hinschauen. https://www.heartmath.org/research/research-library/ 3. Dr. Ruth Feldman Psychologin und Neurobiologin Feldmanlab- Tel Aviv Ruth Feldman leistet überragende Forschung zu Neurotransmittern und deren Einfluss auf die Amygdala von Kindern und Neugeborenen. Sie liefert mit ihrer Forschung die Beweise für die drastischen psychische Schädigung von Kindern in den heute überhand nehmenden „Scheinfamilien“. Ruth Feldman hat mich mit ihren außerordentlich wichtigen Studien immer darin bestärkt gerade zu stehen für Kinder und verlogenen Konstrukten mit Haltung entgegen zu treten. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjzjKaJqaX2AhW 3h_0HHY49BJQQFnoECAoQAQ&url=https%3A%2F%2Fruthfeldmanlab.com%2Fpeople%2F&usg=AOv Vaw3hWqJtSYeeMh5JpVp3EdQE 4. Der Unbezwingbare im Kampf für den Zusammenhang von neurologischen Erkrankungen und Ernährung - Dr. Kalle Reichelt von der Universität Oslo Wie sehr Casein, Gliadin und Gluten das Lymph- und Abwehrsystem sowie das Gehirn schädigen ist verheerend. Wir haben bereits seit Jahrzehnten Erkenntnisse und Studien darüber und wir haben bis heute keine ausreichende Aufklärung darüber. Der wunderbare Dr. Kalle Reichelt von der Universität Oslo und sein Forscherteam schlagen bereits seit Ende der 1980er Jahre Alarm und stellten fest, dass dieser extreme Aufwand des Dünndarms und des gesamten lymphatischen Systems, um Casein, Gluten und Gliadin zu verarbeiten, zu mannigfaltigen Reaktionen im Gehirn führt. Das Forscherteam entdeckte den engen Zusammenhang zur Epilepsie, zu Autismus oder zu malignen Lymphomen sowie den Zusammenhang zu psychischen Erkrankungen. Ausgelöst durch eine viel gravierendere Art der „Unverträglichkeit“, die auf im Dünndarm gebildete psychoaktive Peptide, wie Exorphine, also im Darm gebildete Opioide - hochgradige Gifte, zurückzuführen ist und die Abbauprodukte von Casein, Gliadin und Gluten sind. Prof. Yoshikawa aus Japan fand sogar 15 verschiedene opioide, hochgiftige Sequenzen in nur einem einzelnen Molekül Gluten. Es ist leicht zu erkennen, dass dies zu einem Problem werden kann, wenn der Abbau unzureichend oder gehemmt ist. Ein unzureichender Abbau von Casein, Gliadin und Gluten führt zu psychoaktiven Effekten: es führt psychische Erkrankungen herbei oder potenziert die bereits vorhandenen. Bei mehr psychotischen Patienten, als von den Forschern erwartet, stieg die Anzahl von spezifischen IgA-Antikörpern, die mit Gluten, Gliadin und Casein im Zusammenhang stehen. Wir finden diese erhöhten IgA auch bei Schizophrenie-Patienten, bei Menschen mit Down-Syndrom und bei Epilepsie. Das sind Unmengen an Giftstoffen, die hier nicht nur im Blut landen, sondern auch über die Pfortader an die Leber und die Nieren weitergegeben werden und diese schwer belasten und überlasten. Diese Exorphine gelangen über die Darm-Gehirn-Achse ins Gehirn und sind unter anderem für Psychosen, Schizophrenie und Epilepsie verantwortlich. Auch spielen sie bei MS, Parkinson und bei amyotropher Lateralsklerose eine tragende Rolle, aber auch bei allen sonstigen Ab- und Einlagerungen, Tumoren und Krebserkrankungen. Kalle Reichelt erklärte diesen Zusammenhang bereits in den 1980ern: Das Problem ist normalerweise, dass die Ernährung als letztes Mittel versucht wird, obwohl wir Beweise dafür haben, dass Opioide die normale Reifung des ZNS hemmen und es kein Wunder ist, dass wir oft zu spät sind oder, dass es Zeit braucht, um den Krankheitsverlauf zu ändern. Studien zeigen deutlich, dass trophische Veränderungen, also Veränderungen, die die Ernährung ausgelöst hat, stattfinden. Wir können das alles nicht ignorieren. Fünfzehn opioide Sequenzen in einem Molekül Gluten, das hat in unseren Körpern absolut nichts zu suchen. Wir brauchen nicht von irgendwelchen Farbstoffen in Lebensmitteln, Zusatzstoffen im Essen oder Giften auf den Feldern zu sprechen, wenn wir uns derartige Dinge Tag für Tag antun und unsere Kinder systematisch vergiften und abhängig machen. Es handelt sich um süchtig machende Opioide. Kalle Reichert sagt dazu: Eine Ernährungsumstellung ist jedoch nicht einfach und kann als sozial isolierender Vorgang erlebt werden. Schließlich erschweren die Opioide es, das fragliche Lebensmittel, wie in allen Suchtzuständen, wegzulassen. Und Dr. Kalle Reichelt 1995: Leider ist es äußerst schwierig, die Erforschung von Ernährung und den Einfluss auf neurologische Erkrankungen, Psychosen und Genetik zu finanzieren. Die Neuropharmakologie ist aus offensichtlichen Gründen sehr dominant geworden. Der düstere Zustand der Patienten und ihre soziale Integration machen in vielen Fällen mehr Forschung zu einer dringenden Angelegenheit. Aber wir kämpfen gegen Windmühlen. Dr. Kalle Reichelt - Universität Oslo ***** http://donwiss.com/gluten-free/reichelt.html https://www.adhs- deutschland.de/Portaldata/1/Resources/PDF/2_9_Ernaehrung/Die_Gehirn-Darm- Achse_bei_neurologischen_und_psychiatrischen_Stoerungen.pdf https://www.academia.edu/17779834/Autistic_Syndromes_and_Diet_a_follow_up_st udy
  • Was sind Impfschäden und wie behandelst du sie ?
    Auch hier ist eines der ersten Grundvorraussetzungen : Hinschauen! Und sich nicht einreden, es wäre kein Schaden entstanden, um die Entscheidung sich Impfen und Boostern zu lassen zu rechtfertigen. Klar ist leider immer noch nicht allen Menschen, dass COVID-19 eben keine Lungenerkrankung sondern eine Gefäßerkrankung ist. Sie führt zu mannigfaltigen Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufes. Unsere Blutgefäße sind also in Gefahr. Außerdem werden die Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Für dieses Problem verantwortlich ist das sogenannte Spike Protein- ein Teil des Virus mit sehr toxischer Wirkung. Das Virus sieht also etwas aus wie eine Feuerqualle und die Spike-Proteine sind deren Tentakel. Die ganze Impfkampagne setzt auf das Spike-Protein. Bei einem mRNA-Impfstoff wird kein ganzes Virus injiziert, sondern ausschließlich eine Bauanleitung für einen Teil des echten SARS-CoV-2-Virus, eben genau dieses Spike-Protein. Die körpereigenen Zellen produzieren dann Billionen dieser Spike-Proteine, um danach das Immunsystem damit zu konfrontieren. Dieses beginnt daraufhin Antikörper gegen die Spike- Proteine herzustellen, und sofern man sich später mit einem echten Virus infiziert, sind die nötigen Antikörper bereits verfügbar. So der gute Grundgedanke und die Hoffnung der Forschung an die Impfung. Beide Gentechniken die verwendet werden um die Impfstoffe herzustellen programmieren gesunde Körperzellen dahingehend um, SARS-CoV-2- Tentakel ohne die Qualle billionenfach herzustellen. Der Fehler in der gesamten Impfkampagne war der, das man davon ausgegangen ist, dass die Corona-Spikes nicht alleine Ihren toxischen Wirkmechanismus entfalten können, sondern nur in Verbindung mit dem Corona Virus. Man ging davon aus dass die Spike-Proteine nicht alleine an Körperzellen andocken können. Man dachte oder hoffte wohl eher, dass die Feuerqualle deine Haut n u r verbrennen kann wenn ihre Tentakel mit der Feuerqualle selbst verbunden sind. Offensichtlich hatten die Impfstoffhersteller der Pharmaindustrie angenommen, dass die Virus-Spikes ohne das dazugehörige Virusgenom weitgehend unschädlich sind. Anhand der völlig harmlosen allein herum schwimmenden Tentakel sollten die Immunzellen lernen, wie sie im Falle einer Infektion die kompletten Coronaviren neutralisieren können. Bereits im Mai 2021 erschien dazu der erste Artikel in der Frankfurter Rundschau. Darin zitiert der Redakteur neue Studien, die gleich mehrere Novitäten bezüglich Corona aufdecken. Der Titel des Artikels bringt das Problem auf den Punkt: „Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen – vor allem Blutgefäße nehmen Schaden.“ Forscher um John Y-J. Shyy vom Department of Medicine an der University of California sind in einer Studie dem Mechanismus auf den Grund gegangen, wie genau das Coronavirus im Körper agiert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Der Schaden, den das Spike-Protein, isoliert und billionenfach kopiert - an Zellen anrichten kann, ist erheblich. Die Tentakel entfalten ihre Wirkung auch ohne die Qualle. Wenn die Forscher der University of California recht haben, wirken Impfungen nicht gegen COVID-19, sondern könnten die Krankheit sogar auslösen. Die vielen Menschen die wenige Wochen nach der Impfung an Corona erkranken sind also nicht zufällig.Denn das Ziel von COVID-19-Impfungen ist es, Körperzellen so zu verändern, dass zukünftig Billionen toxische Spike-Proteine synthetisiert werden. Bestätigt wurden diese Studien bereits von Dr. Yuichiro Suzuki aus Japan und seinem Team, vom Team um Stephanie Seneff von der Universität Cambridge und vom Team um Greg Nigh vom Institut für Oncology in Portland. Die grosse Problematik von Corona-Spike-Proteinen ist, dass sie an physiologischen Zell-Rezeptoren andocken können, die normalerweise wichtige Funktionen haben. Leider befinden sich diese Rezeptoren auf den Zelloberflächen der Endothelzellen der Blutgefäße, den Blutplättchen also den Thrombozyten, auf den glatten Herzhäuten, in der Lunge, aber auch in den Hoden. Eine wichtige physiologische Funktion dieser Rezeptoren ist, eine Reihe von Hormonen einzuregeln, um den Blutdruck stabil zu halten. Es wird angenommen, dass bei einer Besetzung der Rezeptoren mit zu vielen Spikes ganze Kaskaden dieses hormonalen Regelkreises gestört werden. Sind zu viele Rezeptoren blockiert, kann das Hormon Angiotensin-II im betroffenen Areal so stark ansteigen, dass dies lokal zu massivem Bluthochdruck führt, weil sich die Blutgefäße unter dieser Hormonwirkung stark verengen.Insbesondere in der Lunge kann es zu Stauungen kommen, die bis zur Erstickung führen können. Ähnliche Mechanismen können sich aber auch im Herzen oder im Gehirn abspielen. Dann wären koronare Herzkrankheiten, Herzinfarkte, Hirninfarkte oder Schlaganfälle die Folge. Es gibt also sehr viele Gefahren und Nebenwirkungen ausgelöst durch die Bioaktivität des Spike-Proteins. Aber besondere Aufmerksamkeit möchte ich hier nochmal auf ein gefährliches Problem legen, dass auch schon einen Namen hat. „ Fusion-from-without „ (FFWO) ich würde es mal mit „Verklebung von außen“ übersetzen. Verklebungen von vormals gesunden Körperzellen, die mit Corona-Spikes in Kontakt kommen. Das Spike-Protein - also die Tentakeln verschlingen sich mit den Zellen und es kommt zu einer Membranöffnung, in deren Folge pathologische also kranke Riesenzellen entstehen, an deren Bildung sich viele Körperzellen beteiligen können die in der Folge die Gefäße verkleben. Diese Riesenzellen sind krank und können mannigfaltige kleinere Gefäße verkleben und schwer durchlässig machen. Die Forschungsergebnisse zu diesem äußerst toxischen Spike-Effekt (FFWO) kommen aus Deutschland aus dem ehrwürdigen Paul-Ehrlich-Institut und mir ist es schleierhaft warum diese Erkenntnisse nicht ins Land hinaus gebrüllt werden um Menschen darauf hinzuweisen, dass ein verantwortungsvolles Impfen eine der wichtigsten Maßnahmen zum Überleben ist. Ein Land aufzuhetzen in Impfbefürworter und Impfgegner hat zu einer massiven Verschlimmerung der Lage geführt. Ein interdisziplinär arbeitendes Forschungsteam um Prof. Christian Buchholz, Leiter der Forschungsgruppe „Molekulare Biotechnologie und Gentherapie „ am Paul-Ehrlich-Institut untersuchte in Zellkulturen, in welchem Umfang die durch das Spike Protein vermittelte Membranverklebung stattfindet. Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spike Protein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spike Proteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Die Forscher stellten weiter fest, dass der bloße Kontakt von Viruspartikeln, welche die SARS-CoV-2- Spike Proteine auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen ausreicht, dass diese miteinander fusionieren und verkleben. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser ›fusion-from-without‹- also dieser Verklebe-Prozess unterstreicht die enorme Membranfusions- Aktivität des Spikeproteins. Eine weitere Erkenntnis der Forschergruppe des Paul Ehrlich Instituts ist: Die Gabe des Serums inklusive der neutralisierenden Antikörper von Patientinnen und Patienten, die COVID-19 überstanden hatten, hemmte zwar sehr effizient die durch die Spikeproteine vermittelte Membranfusion von Viruspartikeln mit Zellen, nicht dagegen die Fusion von Spikeprotein tragenden Zellen untereinander. Das bedeutet im Klartext : „Antikörper, egal ob vorhanden, erworben oder gegeben, hemmen zwar den Eintritt ganzer Coronaviren in die Zellen, können aber den toxischen Effekt der Zellverklebungen nicht stoppen, sofern sich freie Spikes im Blut befinden und bereits mit Körperzellen interagiert haben.“ All meine jahrzehntelange Arbeit und Forschung an und mit Patienten beschäftigt sich mit den Verklebungen in allen Organen der Darm-Gehirn-Achse. Seit Jahren weise ich darauf hin, dass diese Verklebungen und die Ablagerungen von Proteinen für fast alle unsere schwerwiegenden Erkrankungen zuständig sind. In meinen 21 Tage Challenges geht es genau darum- die Organe zu regenerieren und diese Verklebungen und alten Ablagerungen zu lösen. Ob ein Mensch mit minimalen oder erheblichen Nebenwirkungen durch die Impfung zu kämpfen hat - liegt am Grundzustand seiner Organe und Gefässe. Menschen haben was Verklebungen und alte Ablagerungen betrifft vorbelastete Körper und kommen dann für weitere Verklebungen durch Spike- Proteine hinzu, kann die Impfung seine Gesundheit erheblich gefährden. Und das auf lange Sicht- da langsam und schleichend immer mehr Proteine und nun auch noch kopierfreudige Spike Proteine für immer mehr Verklebungen in den Gefässen und Organen sorgen. Das Problem daran ist jedoch, sollte ein Mensch zum Beispiel eine Demenzerkrankungen haben, die per se mit Proteineinlagerungen im Gehirn zu tun hat- eine extreme Verschlimmerung der Demenz durch die Erhöhung der Verklebungen durch Spike-Proteine erleiden- wird dies nicht in die Impfstatistik eingehen. Die Verschlimmerung wird als normaler Verlauf gewertet. Erleidet ein Patient einen Schlaganfall nur wenige Wochen nach der Impfung , der durch nicht durchlässige Gefäße ausgelöst wird, dann wird dieser auch nicht in die Impfstatistik eingehen. Wenn ein Krebspatient, der schon auf dem Weg in die Rekonvaleszenz war, nun einen Ausbruch von Metastasen erfährt so wird er auch nicht in die Impfstatistik eingehen und die Verschlimmerung als normaler Verlauf gesehen. Menschen die ein Risiko für Herzinfarkte haben und sich nun noch zusätzlich die Gefäße verkleben und in Folge einen Herzinfarkt erleiden, gehen auch nicht in die Impfstatistik ein, da sie ja sowieso zur Risikogruppe gehörten. Deshalb ist es von größter Notwendigkeit zu einem verantwortungsvollen Impfen zurück zu kehren und sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was Schädigungen des Immunsystems überhaupt sind und was Verklebungen sind und was die mit der einzelnen Person zu tun haben die da vor mir steht. Wenn wir jedoch Laien im Drive Inn impfen lassen, wird Verantwortlichkeit nicht gegeben sein. Wir wissen bereits, das die Impftechnik, ohne Aspiration zu Impfen, ein schwerwiegender Fehler war- denn wenn wenig ausgebildete Menschen in die Gefässe statt in den Muskel impfen, dann kann es zu Entzündungen im Körper vor allemin den Herzgefässen kommen. Die Stiko warnte hier leider zu „leise“. Seit vielen Jahren weise ich darauf hin, dass die Darm-Gehirn-Achse und alle dazugehörigen Organe des Immunsystems in einem top Zustand sein müssen um alle Krankheiten, Bakterien und Viren abwehren zu können. Inzwischen hat man verstanden, dass der Impfstoff nach der Injektion nicht im Muskel des Oberarms verbleibt ( wenn man ihn hoffentlich getroffen hat) , sondern sofort in den Blutkreislauf übergeht und sich im ganzen Körper verteilt. Die Target-Zellen für die mRNA-Therapie sind eben nicht, wie ursprünglich gedacht, nur Muskelzellen. Leider hat sich herausgestellt, dass insbesondere dort, wo der Blutfluss wieder langsamer wird, also in den beruhigten Zonen des venösen Rückflusses, der Impfstoff am besten in die Zellen eindringen kann. Hat man diesen Mechanismus verstanden, so ist einem die Mannigfaltigkeit der Impfnebenwirkungen klar. In der Lunge, im Herzen aber vor allem im Gehirn aber auch im Hormonsystem - auf den Nieren und den Nebennieren Kappen und in allen Gefäßen in denen sich bereits Verklebungen und Ablagerungen angesammelt haben, gesellen sich nun neue hinzu.Der Dünndarm der per se dafür zuständig ist Ablagerungen und Verklebungen zu lösen,- der mit der Leber über die Pfortader und mit allen anderen Organen der Darm-Gehirn-Achse verbunden ist- kann für „ Entklebung“ sorgen. Das PENG! dich selbst. Programm hilf dir gezielt und hoch effizient diese Verklebungen wieder zu lösen. Die Spätfolgen der Impfungen können wir bereits erkennen doch noch nicht all umfänglich ermessen. Aber ich kann dir aus meiner täglichen Arbeit sagen was die Folgen und Spätfolgen von Verklebungen sind: die Verschlimmerung aller Erkrankungen wie Krebserkrankungen, Schlaganfälle, Herzunruhe, Herzinfarkte, Autoimmunerkrankungen, Parkinson, Multiple Sklerose, ALS, Schizophrenie, Psychosen, Depressionen, Demenzerkrankungen, alle Erkrankungen des Verdauungstraktes, Allergien, Epilepsie. Aber auch alle Vorstufen von Erkrankungen wie, psychische Störungen bis hin zu Wesensveränderungen, Störungen im Hormonhaushalt und Denkstörungen und Verknüpfungsstörungen. Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden vom Paul Ehrlich Institut bestätigt und durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct- Werte. Es gibt mehr Gemeinsamkeiten als viele glauben und eine Spaltung der Bevölkerung ist völlig überflüssig. Mir geht es nicht darum Stellung zu beziehen ob sich jemand geimpft hat oder nicht. Viele Menschen konnten diesen Druck nicht aushalten und haben sich gegen ihre Intuition impfen lassen. So ist es jetzt- wir müssen jedoch versuchen die Schäden zu beheben. Dafür müssen wir aber unbedingt hinschauen und uns nicht einreden, dass da keine Schäden sind. Wir müssen die Entklebung unserer Organe und Gefässe durch Proteine und Spike-Proteine einleiten. Das ist unsere eigene Verantwortlichkeit. Die Medizin kommt diesen Verklebungen seit Jahrzehnten nicht auf die Spur und wird auch jetzt keine Quantensprung in der Entwicklung machen. PENG! dich selbst.
  • Welche Wissenschaft steht hinter Katerine Dyckmans Methode ?
    Die Erforschung der Darm-Gehirn-Achse ist eine sehr junge Wissenschaft. Die Klassifizierung der Neurotransmitter und der umso wichtigeren Peptide begann in den 1980er Jahren. Durch ambitionierte Forscher wie Solomon Snyder und die wunderbare Candace Pert. Sie arbeiteten viele Jahre in Labors, unter anderem in der ehrwürdigen Johns Hopkins University, die spätestens seit Covid-19 für jedermann ein Begriff für Kompetenz in Bezug auf das Immunsystem ist, um die Verbindung zwischen Körper und Gehirn nachzuweisen. Dass Emotionen durch Peptide und deren Rezeptoren abgerufen werden, gilt seitdem als erwiesen. Psychische Verhaltensmuster, Traumata, negative Erfahrungen, aber auch intergenerationale Übertragungen, also die Erfahrungen unserer Vorfahren, sind in den Zellen eines jeden Organs unseres Körpers gespeichert und werden durch auslösende Vorgänge getriggert und immer wieder abgerufen. Das für meine Arbeit und Forschung unschätzbare Wissen entspringt also der unfassbaren Vorarbeit dreier phänomenaler Forscher: des Immunologen Dr. Michael Ruff, der Neurowissenschaftlerin Dr. Candace Pert sowie des Forschers Rick Webber. Sie wurden von der Forschungsgemeinde der 1980er Jahre als „radikale Psychoimmunologen” bezeichnet und fanden als Erste den Rezeptor für Endorphin auf Immunzellen. Damit zeigten sie, dass das Immunsystem nicht nur mit dem Hormonsystem korrespondiert, sondern auch mit dem Nervensystem. Später fand man heraus, dass alle Rezeptoren, die das Gehirn hat, auch auf Immunzellen zu finden sind. Allen voran das bereits erwähnte Oxytocin, das Killerzellen aktivieren kann, um sich gegen sämtliche Angriffe wehren zu können. Es verteidigt seine Bindungen bis zum Letzten und war lange der Superstar der Neurowissenschaften. Die für die Heilung nun aber wichtigste Frage stellte sich Dr. Candace Pert: „Is there one kind of peptide that is specific to each emotion? Perhaps. I believe so, but we have a way to go to work this out.“ Die Frage also, welche Zellinformation in welchem Organ abgespeichert ist, wird Candace in ihrer gesamten Forschungsarbeit beschäftigen. Das ist aber auch die Frage der man seit Beginn dieser großartigen Forschung von Maryland Mitte der 1980er Jahre bis heute leider nicht auf die Schliche kam. Dieses große machtvolle Wissen wurde bis heute nur für die Medikamentenforschung eingesetzt. Das Problem der Neurowissenschaft ist, dass sie von Forschern durchsetzt ist, deren hauptsächliches Bestreben darin liegt, ihre Fußspuren durch Veröffentlichungen in Wissenschaftsmagazinen und das Erringen von Preisen bis hin zum Nobelpreis zu hinterlassen. Es geht nur sekundär darum, Heilmethoden für den Menschen zu entdecken. Candace Pert, die maßgeblich daran beteiligt war, das Verständnis der Darm-Gehirn- Achse zu vergrößern, begegnete ich auch auf einem ihrer letzten Vorträge. Sie war überaus schwergewichtig, schwer atmend und wirkte alles andere als gesund – war jedoch als Dopaminsprudelanlage in der Lage, alle Menschen um sich herum zu begeistern. Sie griff permanent auf ihr Dopaminsystem im Herzen zurück, das eigentlich nur ein Notfallareal ist und sie dann eher in sprudelnde Unruhe versetzte. Sie war der lebende Beweis dafür, dass theoretisches Wissen allein nicht ausreichend ist. Sie fand zwar heraus, dass identisch heilende Peptide auf Nieren und Lungen angesiedelt sind, war aber fassungslos, nichts dagegen tun zu können, als ihr Vater an Lungenkrebs starb. All ihr Wissen, all ihre so wichtige Forschung konnten nicht zu einer heilenden Methode führen und so starb auch Candace viel zu früh im Alter von 67 Jahren. Sie war immer auf der Suche nach einer ihr großes Wissen verbindenden Heilmethode und verfolgte leider die falschen Spuren wie Yoga und Meditation, die jedoch für eine spezifische Organregeneration auf hohem Niveau nicht ausreichend sind. Aber ich war der Formel auf der Spur, und diese Spur führte mich nach China, denn die gesammelten Erfahrung der chinesischen Medizin über Organe und unsere neuen Erkenntnisse der Neurobiologie ließen sich fantastisch verbinden und ließen neue Erkenntnisse und Schlüsse zu.Die Chinesen sind gute Beobachter und haben somit die Vorarbeit für meine prospektiven Studien geleistet. Dieses Wissen über die emotionalen Reaktion der einzelnen Organe, verbunden mit dem Wissen über die Peptidrezeptoren und deren Einfluss auf unsere Emotionen, mit der Beobachtung der Gefühle, die uns Hormone und Neurotransmitter übermitteln, sowie mit den Beobachtungen der Psychologie – da war des Rätsels Lösung für mich nah. Folglich studierte ich sechs Jahre in China – mit dem Vorwissen aus der Neurowissenschaft und der festen Überzeugung, dass wir nur mit einem intakten Team an Organen auch eine Harmonie in die Darm-Gehirn-Achse bekommen können. Mit dem Mut und der Überzeugung, dass Medizin nicht in Schubladen gepackt werden darf, war ich in der Lage, meine eigene Behandlungsmethode zu entwickeln. http://candacepert.com/ 2. Das HeartMath Institute in Californian Das grossartige Heart Meath Institut ist Vorreiter in der Erforschung von koharänten und inkohärenten Herzwellen. Durch die Studien des HeartMath Institutes kam ich den Ursachen für innere Unruhe, ADHS, Panikattacken, Schlafstörungen, Hystaminintoleranzen und vielen anderen Erkrankungen auf die Spur. Heute bin ich in der Lage inkohärente Herzlinien in koharänte Herzlinien, sehr schnell, unpretenziös und vor allem anhaltend umzuwandeln. Dass das jedoch kein falsches Verhaltensmuster ist sondern eine klare organische Grunddisposition hat, mag beruhigen und macht unszum selbstbestimmten Verwalter dieser Störung. Dr. Reins, der einige Experiment im HeratMath Institut zu diesem Thema leitete, kam in komplexen Studien auch den Psychotherapien auf die Spur, die für eine geordnete Herzkoharenz nicht in Frage kam. Räumte aber auch mit den Legenden über Yoga, Meditation und Achtsamkeit auf- die Studien belegten eindeutig, dass die ungeordnete Herzkoharenz davon unbeeindruckt blieb. Dieses Fühl-mal-deine-Liebe und Sei-doch-mal-positiv-und-achtsam-mit-dir führt nachgewiesenermaßen zu keiner Veränderung im Körper. Folglich blieben in den Studien die DNA- Proben unverändert und das HeartMath Institute trat den Beweis an, dass diese Methoden zur Regeneration, Veränderung oder Weiterentwicklung absolut nicht geeignet sind. Für die Regeneration der Darm-Gehirn-Achse benötigen wir Haltung, Absicht, Selbstbestimmtheit und Klarheit und dazu gehört auch das Abschaffen aller Scheinsysteme und dazu müssen wir als erstes: Hinschauen. https://www.heartmath.org/research/research-library/ 3. Dr. Ruth Feldman Psychologin und Neurobiologin Feldmanlab- Tel Aviv Ruth Feldman leistet überragende Forschung zu Neurotransmittern und deren Einfluss auf die Amygdala von Kindern und Neugeborenen. Sie liefert mit ihrer Forschung die Beweise für die drastischen psychische Schädigung von Kindern in den heute überhand nehmenden „Scheinfamilien“. Ruth Feldman hat mich mit ihren außerordentlich wichtigen Studien immer darin bestärkt gerade zu stehen für Kinder und verlogenen Konstrukten mit Haltung entgegen zu treten. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjzjKaJqaX2AhW 3h_0HHY49BJQQFnoECAoQAQ&url=https%3A%2F%2Fruthfeldmanlab.com%2Fpeople%2F&usg=AOv Vaw3hWqJtSYeeMh5JpVp3EdQE 4. Der Unbezwingbare im Kampf für den Zusammenhang von neurologischen Erkrankungen und Ernährung - Dr. Kalle Reichelt von der Universität Oslo Wie sehr Casein, Gliadin und Gluten das Lymph- und Abwehrsystem sowie das Gehirn schädigen ist verheerend. Wir haben bereits seit Jahrzehnten Erkenntnisse und Studien darüber und wir haben bis heute keine ausreichende Aufklärung darüber. Der wunderbare Dr. Kalle Reichelt von der Universität Oslo und sein Forscherteam schlagen bereits seit Ende der 1980er Jahre Alarm und stellten fest, dass dieser extreme Aufwand des Dünndarms und des gesamten lymphatischen Systems, um Casein, Gluten und Gliadin zu verarbeiten, zu mannigfaltigen Reaktionen im Gehirn führt. Das Forscherteam entdeckte den engen Zusammenhang zur Epilepsie, zu Autismus oder zu malignen Lymphomen sowie den Zusammenhang zu psychischen Erkrankungen. Ausgelöst durch eine viel gravierendere Art der „Unverträglichkeit“, die auf im Dünndarm gebildete psychoaktive Peptide, wie Exorphine, also im Darm gebildete Opioide - hochgradige Gifte, zurückzuführen ist und die Abbauprodukte von Casein, Gliadin und Gluten sind. Prof. Yoshikawa aus Japan fand sogar 15 verschiedene opioide, hochgiftige Sequenzen in nur einem einzelnen Molekül Gluten. Es ist leicht zu erkennen, dass dies zu einem Problem werden kann, wenn der Abbau unzureichend oder gehemmt ist. Ein unzureichender Abbau von Casein, Gliadin und Gluten führt zu psychoaktiven Effekten: es führt psychische Erkrankungen herbei oder potenziert die bereits vorhandenen. Bei mehr psychotischen Patienten, als von den Forschern erwartet, stieg die Anzahl von spezifischen IgA-Antikörpern, die mit Gluten, Gliadin und Casein im Zusammenhang stehen. Wir finden diese erhöhten IgA auch bei Schizophrenie-Patienten, bei Menschen mit Down-Syndrom und bei Epilepsie. Das sind Unmengen an Giftstoffen, die hier nicht nur im Blut landen, sondern auch über die Pfortader an die Leber und die Nieren weitergegeben werden und diese schwer belasten und überlasten. Diese Exorphine gelangen über die Darm-Gehirn-Achse ins Gehirn und sind unter anderem für Psychosen, Schizophrenie und Epilepsie verantwortlich. Auch spielen sie bei MS, Parkinson und bei amyotropher Lateralsklerose eine tragende Rolle, aber auch bei allen sonstigen Ab- und Einlagerungen, Tumoren und Krebserkrankungen. Kalle Reichelt erklärte diesen Zusammenhang bereits in den 1980ern: Das Problem ist normalerweise, dass die Ernährung als letztes Mittel versucht wird, obwohl wir Beweise dafür haben, dass Opioide die normale Reifung des ZNS hemmen und es kein Wunder ist, dass wir oft zu spät sind oder, dass es Zeit braucht, um den Krankheitsverlauf zu ändern. Studien zeigen deutlich, dass trophische Veränderungen, also Veränderungen, die die Ernährung ausgelöst hat, stattfinden. Wir können das alles nicht ignorieren. Fünfzehn opioide Sequenzen in einem Molekül Gluten, das hat in unseren Körpern absolut nichts zu suchen. Wir brauchen nicht von irgendwelchen Farbstoffen in Lebensmitteln, Zusatzstoffen im Essen oder Giften auf den Feldern zu sprechen, wenn wir uns derartige Dinge Tag für Tag antun und unsere Kinder systematisch vergiften und abhängig machen. Es handelt sich um süchtig machende Opioide. Kalle Reichert sagt dazu: Eine Ernährungsumstellung ist jedoch nicht einfach und kann als sozial isolierender Vorgang erlebt werden. Schließlich erschweren die Opioide es, das fragliche Lebensmittel, wie in allen Suchtzuständen, wegzulassen. Und Dr. Kalle Reichelt 1995: Leider ist es äußerst schwierig, die Erforschung von Ernährung und den Einfluss auf neurologische Erkrankungen, Psychosen und Genetik zu finanzieren. Die Neuropharmakologie ist aus offensichtlichen Gründen sehr dominant geworden. Der düstere Zustand der Patienten und ihre soziale Integration machen in vielen Fällen mehr Forschung zu einer dringenden Angelegenheit. Aber wir kämpfen gegen Windmühlen. Dr. Kalle Reichelt - Universität Oslo ***** http://donwiss.com/gluten-free/reichelt.html https://www.adhs- deutschland.de/Portaldata/1/Resources/PDF/2_9_Ernaehrung/Die_Gehirn-Darm- Achse_bei_neurologischen_und_psychiatrischen_Stoerungen.pdf https://www.academia.edu/17779834/Autistic_Syndromes_and_Diet_a_follow_up_st udy
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